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August 2025

Die letzten spannenden Kilometer liegen nun hinter uns. Noch einmal haben wir heute das Land gewechselt, sogar gleich zweimal. Um die Koordinaten für das letzte Tagesziel zu erfahren mussten wir drei Aufgaben lösen. Am Ort der ersten Aufgabe war die eigentliche Attraktion der örtliche Bäcker bzw. Konditor. Wirklich jeder holte sich dort irgendeine Leckerei. Zum Zeitpunkt als die meisten Teams bei der letzten Aufgabe ankamen weinte

Langsam geht’s mit großen Schritten wieder gen Heimat. Auf dem Weg dahin haben wir heute gleich zwei Grenzen überfahren und nebenbei einen weiteren Länderpunkt gesammelt. Drei Zwangsstopps um Daten für die Zielkoordinaten zu sammeln mussten eingelegt werden. Kurz vorm Ziel erwischte uns noch ein Starkregen mit Blitz und Donner. Aber wir beschweren uns nicht, denn in den letzten zwei Wochen wurden wir von der Sonne verwöhnt.  

Am Morgen wurde erst einmal Geburtshilfe bei der Campingplatz-Katze geleistet. Zum Glück haben wir eine Tierärztin dabei. Danach ging’s wahlweise zu einer Kirche oder einem Künstlerhaus. Es mussten wieder Daten für die Tagesziel-Koordinate gesammelt werden. Weiter an einem Wasserfall, einer Naturbrücke und einer Burgruine mit Aussicht in einen Canyon vorbei. Noch schnell eine weitere bosnische Stadt abgehakt und zu einem Denkmal (2.WK) gekraxelt. Danach war es nicht

Weil es so schön war waren wir heute noch mal in Mostar. Schließlich mussten wir noch eine Koordinate errechnen. Wir ließen uns von den Massen an Touristen - einige Einheimische waren sicher auch dabei - durch die Gassen der Altstadt schieben. Wir beobachteten eine Weile die Brückenspringer und nach einem leckeren Eis verschwanden wir schnell aus der Hitze der Stadt in Richtung Tagesziel. Die Frage

Der heutige Tag war eine Aneinanderreihung von Sinneseindrücken. Als erstes „schwebten“ einige über der Tara-Schlucht.  Dann ging’s über die Panorama-Straße durch den Durmitor mit wunderbaren Aussichten. Anschließend die Fahrt durch ein Tunnelsystem. Das Auge erblickte türkisfarbenes Wasser, grüne Vegetation, blauer Himmel, weiße Schäfchenwolken, steile Serpentinen, sanfte Hügel, spitze Berge, die grüne Grenze und ein an den Felsen gedrängtes Derwischhaus. Als Abschluss das Gewusel in der

Der Tag begann mit einer Reparatur die leider nur halb erfolgreich war. Der Wasserverbrauch wird wohl beim A-Team weiterhin sehr groß sein. Auf dem heutigen Weg zum Etappenziel ging es dann hoch und runter, teilweise über Serpentinen durch die serbische Landschaft. Wir kamen an zwei Klöstern vorbei. Wir bewunderten wie sich die Uvac durch die Landschaft schlängelt während Raubvögel über unseren Köpfen kreisten. Zahlreiche Kühe bestaunten

Heute wollten wir uns eigentlich auf gar keinen Fall off-road-mäßig fortbewegen. Leider hatten die serbischen Straßenbauer etwas dagegen. Über weite Strecken hatten wir gar keine andere Wahl. Daher mussten wir uns an einer alten Holzkirche erst mal stärken. Bei einer netten alten Omi gab es Kekse und das Nationalgetränk. Gratis - wie sie mehrfach betonte. Wir wären gern länger geblieben!

Nach einer bombastischen Nacht unter dem Sternenhimmel einschließlich sichtbarer Milchstraße warteten wieder viele spannende Kilometer auf uns. Ein Gruppenausflug zu einem weiteren Aussichtspunkt. Vorbei an auf Bäumen hängenden Mülltüten - kurz zuvor hing diese noch am Auto. Nächster Stopp an einer Höhle und weiter über serbisches Schlaglochbingo zur Tagesaufgabe. Dort kurzzeitiger Umstieg vom Rallye-Fahrzeug auf Autoscooter. Eine weitere Höhle, diesmal mit Restaurant und samstäglichen serbischen

Für die nächsten zwei Tage sind wir auf uns gestellt. Wir müssen zwar ein paar Aufgaben erledigen um an die Koordinaten für übermorgen zu kommen aber ansonsten können wir tun und lassen was wir wollen. Die Gelegenheit und vor allem die Zeit mal einen Ausflug ins Gelände zu unternehmen. Also ging es offroad-mäßig genau dahin.  Das Wetter passte auch - es regnete! Gegen Ende des